Architektonisches Bauen
Atmosphere by Krallerhof Hotel Krallerhof Altenberger GmbH & Co KG
Der gestalterisch ambitionierte Entwurf wurde unter vorbildhaften Einsatz von Stahl
als Konstruktionsmaterial umgesetzt.
Die gekrümmten Hauptträger und die Einzigartigkeit jedes Bauteils stellten angesichts der geringen
Maßtoleranzen eine besondere konstruktive und fertigungstechnische Herausforderung dar.
Unterkonstruktion für | 1. Platz | JAHR ARCHITEKT ORT |
Skyspace Wahrendorff Klinikum Wahrendorff GmbH
Um James Turrells Vision, ein Lichtkonzept maßgeschneidert für die Anforderungen der
Psychiatrie und Psychosomatik zu realisieren, wurde eine geometrisch anspruchsvolle Lösung entwickelt.
Die individuelle Anordnung der Profile und die elliptische Kuppelform spielen dabei eine besonders wichtige Rolle.
23 to | JAHR ARCHITEKT ORT |
Pylonhüllen der Hubbrücke Mittersill Land Salzburg
Ästhetik und Funktionalität verschmelzen in einer Stahlkonstruktion, die sowohl den
Schiffen Venedigs als auch den Bergkristallen der Hohen Tauern nachempfunden ist.
Gleichzeitig fungiert die Konstruktion als Schutzhülle der gesamten Hubtechnik.
4 PyloneGewicht je | JAHR ARCHITEKT ORT |
Jakobskreuz Bergbahn Buchensteinwand Pillersee GmbH
Das Projekt zeichnet sich durch seine geometrische Komplexität aus, wobei die
Stahlgeometrie präzise an ein 3D-Scanmodell der Betonstruktur angepasst wurde.
Es erforderte eine sorgfältige Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen
Lagerungsbedingungen der Membranfelder auf Beton- und Stahlunterkonstruktionen.
120 to | 3. Platz | JAHR ARCHITEKT ORT |
Hangar-7 Red Bull Hangar-7 GmbH
Der Hangar-7 ist das Aushängeschild von Red Bull am Salzburger Flughafen.
Aufgrund der ringförmig gestalteten Fassade erforderte das Projekt hohe fertigungstechnische
Kompetenz, da jeder Ring in Form und Dimension einzigartig ist.
180 to | JAHR ARCHITEKT ORT |
Überdachung Felsenreitschule Salzburger Festspiele
Unter der Bedingung, die historische Optik zu erhalten und zu respektieren, haben wir eine spezielle Konstruktion
entwickelt: drei Dachelemente lassen sich über die 28 Meter langen Teleskopträger innerhalb weniger Minuten
geräuschlos öffnen und schließen, um der Dramaturgie der Vorstellungen eine besondere Note zu verleihen.
Es war eine beeindruckende Herausforderung, ein Projekt dieser Größenordnung als Generalunternehmer
an einer so historischen Stätte umzusetzen.
530 to | 1. Platz | JAHR ARCHITEKT ORT |
Somnium Johannes-Kepler-Universität Linz
Auf dem bestehenden TNF-Turm wurde die filigrane Stahlkonstruktion der Aussichtsplattform des Somniums
hinzugefügt. Diese wird elegant von einem aufwendigen Rankgitter umrahmt. Durch dessen Bepflanzung mit
Kletterpflanzen entstand eine immer dichtere „Bekleidung“, die den Ort der Wissenschaft mit der Natur verknüpft.
Die Montagearbeiten fanden unter anspruchsvollen Bedingungen in großer Höhe über drei Geschoßhöhen statt.
190 to | JAHR ARCHITEKT ORT |